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Laser-Haarentfernungsgeräte

Den Körper von überschüssigem Haar zu befreien kann wie ein endloser Kampf erscheinen, aber die Laser-Haarentfernung ist eine dauerhafte Lösung. Diese Behandlung ist klinisch sicher und wirksam für eine Vielzahl von Hauttönen und Haarfarben.

Berücksichtigen Sie beim Kauf eines Laser-Haarentfernungsgeräts Faktoren wie die Punktgröße und die Fluenz (Energiedichte) des Geräts. Suchen Sie auch nach einem Gerät mit Garantie.

Sicherheit

Eine unbeabsichtigte Einwirkung von Laserstrahlung, die von einem kosmetischen Laser-Haarentfernungsgerät abgegeben wird, kann zu Augenverletzungen und Hautverbrennungen führen. Um diese Risiken zu vermeiden, ist es wichtig, dass alle Mitarbeiter, die an der Verwendung eines Laser-Haarentfernungsgeräts beteiligt sind, geschult werden und sich über die örtlichen Vorschriften auf dem Laufenden halten. Darüber hinaus sollten die Einrichtungen regelmäßig überprüft werden, um sicherzustellen, dass alle Sicherheitsfunktionen ordnungsgemäß funktionieren.

Ein Laser-Haarentfernungsgerät ist ein Gerät, das sowohl unsichtbare Infrarotstrahlung als auch sichtbares Licht aussendet, um unerwünschte Haare am Körper zu zerstören. Die Ausrüstung befindet sich normalerweise in einem „kontrollierten“ Bereich, um zu verhindern, dass andere unbeabsichtigt damit in Berührung kommen. Das Laser-Haarentfernungsgerät sollte mit Barrieren und Fenstern ausgestattet sein, um die Größe des Behandlungsbereichs zu begrenzen.

Das Laser-Haarentfernungsgerät darf nur von einem lizenzierten Fachmann verwendet werden. Der Laseroperator sollte das Gerät vor Beginn einer Behandlungssitzung an einer kleinen Hautstelle des Kunden testen, um seine Wirkung festzustellen. Der Arzt sollte auch die Intensitätseinstellungen testen, bevor er sie auf der Haut des Kunden anwendet, da unterschiedliche Hauttöne und Haarfarben unterschiedliche Intensitätsstufen erfordern.

Um die Augen des Kunden und des Technikers zu schützen, muss während einer Laserbehandlungssitzung immer eine Schutzbrille getragen werden. Eine versehentliche Einwirkung von Laseremissionen kann zu dauerhaften Augenschäden führen. Die häufigsten Symptome einer unbeabsichtigten Exposition sind ein Knallgeräusch in den Augen, Schmerzen im Auge und Schwebeteilchen.

Zusätzlich zur geeigneten Brille sollte ein Laser-Haarentfernungsgerät mit Kühlmechanismen ausgestattet sein, um Hautverbrennungen und Beschwerden zu minimieren. Dazu gehören Eisbeutel, Kaltglasbehälter, Sprays mit sehr niedrigen Temperaturen und Luftstrom. Darüber hinaus ist es wichtig, den Kunden mehrere Wochen vor der Behandlung davon abzuraten, sich zu bräunen, da Sonnenlicht die Nebenwirkungen und Nebenwirkungen von Laserbehandlungen verstärken kann.

Es wird empfohlen, dass eine Laseranlage ein formelles Lasersicherheitsprogramm einrichtet, um Anweisungen für die Übertragung von Verantwortung, den Laserklassifizierungs- und Gefahrenbewertungsprozess, die Ausweisung kontrollierter Bereiche, technische Kontrollen, Schutzausrüstung und Verwaltungs-/Verfahrenskontrollen zu geben. Das Programm sollte auch Schulungsanforderungen und die Führung von Aufzeichnungen berücksichtigen. Bei kleineren Einrichtungen kann der Eigentümer der Einrichtung als LSO fungieren, während größere Einrichtungen einen leitenden Mitarbeiter zum Lasersicherheitsbeauftragten ernennen können.

Effektivität

Im Gegensatz zu herkömmlichen Haarentfernungsmethoden wie Wachsen, Rasieren und Bleichen, bei denen nur die Hautoberfläche entfernt wird, geht die Laser-Haarentfernung an der Wurzel des Problems an und liefert dauerhafte Ergebnisse. Dies macht es zur schnellsten und effektivsten Wahl für diejenigen, die eine langfristige Lösung für unerwünschte Haare suchen. Es stehen verschiedene Arten von laser- und lichtbasierten Geräten zur Verfügung, um Kunden eine relativ schmerzfreie und dauerhafte Haarentfernungsbehandlung zu ermöglichen, darunter Dioden- und IPL-Systeme.

Während des Prozesses sendet eine Lasermaschine einen Strahl einzelner Lichtenergie in die Haut. Diese Energie wird vom Pigment im Haarfollikel absorbiert und dann zerstört, wodurch das Nachwachsen der Haare effektiv gehemmt wird. Diese Methode ist für alle Fitzpatrick-Hauttypen geeignet und funktioniert auch bei dunkleren Haarfarben. Abhängig von der Art des verwendeten Lasers oder lichtbasierten Geräts benötigen einige Kunden möglicherweise Nachbehandlungen nach den ersten 3–8 Sitzungen.

Die Wirksamkeit eines Laser-Haarentfernungsgeräts hängt von der Leistung und der Wellenlänge des verwendeten Lichts ab. Die Punktgröße bzw. Breite des Laserstrahls hat auch Einfluss auf die Eindringtiefe der Lichtenergie in die Haut. Höhere Spotgrößen ermöglichen eine größere Abdeckung größerer Bereiche. Darüber hinaus verwenden verschiedene Geräte unterschiedliche Lichtwellenlängen und Impulsdauern, um unterschiedliche Haartypen und Hautfarben anzusprechen.

Zusätzlich zu Laser-Haarentfernungsgeräten verwenden viele Salons ein Gerät namens IPL (Intense Pulsed Light). Diese Systeme emittieren inkohärentes Licht, das die Haut durchdringt und auf mehrere Pigmente in der Haut abzielt, darunter Melanin, das das Haarwachstum hemmt.

Intensives gepulstes Licht behandelt auch eine Reihe anderer Erkrankungen, wie Rosacea und Hyperpigmentierung. Im Vergleich zu herkömmlichen Laserbehandlungen ist IPL bei dunkler oder gebräunter Haut sicherer und kann ein breiteres Spektrum an Haarfarben, -dicken und Follikeltiefen behandeln. Außerdem besteht tendenziell ein geringeres Risiko für Nebenwirkungen wie Narbenbildung und Verfärbungen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Behandlung nicht alle Haare vollständig entfernt, insbesondere wenn der Kunde hormonell bedingte Veränderungen in seinem Körper hat oder eine genetische Veranlagung für mehr Haarwuchs hat.

Schmerzen

Die Laser-Haarentfernung ist eine wirksame Lösung zur Entfernung unerwünschter Körperbehaarung. Es wird häufig zur Haarentfernung an den Beinen, Achselhöhlen und in der Bikinizone sowie im Gesicht verwendet. Während die meisten Menschen den Eingriff als weniger schmerzhaft empfinden als andere Methoden, wie z. B. das Wachsen, bringt er dennoch ein gewisses Maß an Unbehagen mit sich. In den meisten Fällen sind diese Beschwerden mild und vorübergehend. Glücklicherweise gibt es mehrere Möglichkeiten, die Schmerzen, die Sie während Ihrer Laser-Haarentfernungsbehandlung verspüren, zu lindern.

Der erste Schritt zur Minimierung der Schmerzen, die Sie bei der Laser-Haarentfernung verspüren, besteht darin, mit Ihrem Arzt über Ihre Verträglichkeit und die Beschwerden zu sprechen, mit denen Sie umgehen können. Sie werden wahrscheinlich in der Lage sein, die Intensität des Lasers für Sie zu verringern, was die Behandlung angenehmer machen kann.

Sie können Ihren Arzt auch bitten, die zu behandelnde Stelle mit einer betäubenden Creme einzureiben. Dies kann die Schmerzen, die Sie während Ihrer Behandlung verspüren, deutlich reduzieren. Darüber hinaus können Sie vor Ihrem Termin ein rezeptfreies Schmerzmittel einnehmen. Dies trägt dazu bei, möglichen Nebenwirkungen vorzubeugen, die durch die Behandlung entstehen können.

Ein weiterer Faktor, der beeinflussen kann, wie stark die Schmerzen bei der Laser-Haarentfernung sind, ist der Gerätetyp, den Ihre Klinik verwendet. Einige Geräte, wie zum Beispiel Diodenlaser, sind schmerzhafter als Alexandritlaser. Viele der heutigen Spitzenlaser verfügen jedoch über Kühlfunktionen, die die Behandlung nahezu schmerzfrei machen können.

Neben der Art des verwendeten Lasers können auch Ihr Hautton und Ihr Haartyp Einfluss darauf haben, wie gut Sie sich während der Behandlung fühlen. Dunklere Hauttöne neigen dazu, mehr Pigmente in den Haaren und der Haut zu haben, was die Wahrscheinlichkeit erhöhen kann, dass Sie während der Laserbehandlung Beschwerden verspüren.

Der Schmerz, den Sie bei der Laser-Haarentfernung verspüren, ähnelt oft dem Gefühl, wenn ein Gummiband auf Ihrer Haut reißt. An den Beinen kann es etwas intensiver sein, aber es sollte nicht ausreichen, um größere Beschwerden zu verursachen.

Nebenwirkungen

Der Laser erhitzt das Pigment in den Haarfollikeln, wodurch diese degenerieren. Dadurch wird zukünftiges Haarwachstum verhindert und das Auftreten unerwünschter Haare reduziert. Der Eingriff kann schmerzhaft sein und Schwellungen verursachen, die Beschwerden klingen jedoch in der Regel innerhalb weniger Stunden ab. Die Verwendung eines Kühlgeräts oder Gels kann helfen, das Schmerzempfinden zu minimieren. Ein qualifizierter Arzt sollte dem Patienten während der Behandlung immer einen Augenschutz bieten.

Die Dauer der Laser-Haarentfernung variiert je nach Größe der behandelten Fläche. Die Behandlung der Oberlippe kann beispielsweise Minuten dauern, während die Behandlung des Rückens oder der Beine über eine Stunde dauern kann. Vor Beginn des Eingriffs muss die Stelle rasiert werden. Dies ist notwendig, da der Laser den Haarfollikel sehen muss, um ihn gezielt angreifen zu können. Zu lange Haare können zu viel Laserenergie absorbieren und die Haut schädigen.

Patienten, die keine Betäubungscreme verwenden, können während der Laserbehandlung mit einem leichten Brennen rechnen. Das Gefühl wird oft als das Knacken von Gummibändern auf der Haut beschrieben. Patienten können auch Rötungen und ein brennendes Gefühl verspüren, insbesondere wenn ihre Haut empfindlich oder gebräunt ist. Diese Auswirkungen können minimiert werden, indem man Sonneneinstrahlung vermeidet und Sonnenschutzmittel mit einem Lichtschutzfaktor von 30 oder höher verwendet.

Bei manchen Menschen mit heller Haut kann es nach der Laser-Haarentfernung zu einer vorübergehenden Zunahme der Hautpigmentierung kommen. Diese Veränderungen können durch das Auftragen von Hautpflegeprodukten auf die betroffene Stelle korrigiert werden. Die Verwendung eines Hautpflegeprodukts kann auch dazu beitragen, eine sogenannte Pseudofollikulitis zu vermeiden, die durch rasierte oder gezupfte Haare verursacht wird, die sich unter der Hautoberfläche festsetzen.

Die Laser-Haarentfernung ist eine wirksame und sichere Methode zur Entfernung unerwünschter Haare. Manche Menschen sollten sich dem Eingriff jedoch aufgrund bestimmter gesundheitlicher Probleme oder aufgrund früherer Narbenprobleme nicht unterziehen. Wenn Sie schwanger sind, sollten Sie diesen Eingriff erst dann durchführen lassen, wenn die Schwangerschaft beendet ist und sich der Hormonspiegel in Ihrem Körper wieder normalisiert hat. Sie sollten diese Behandlung auch vermeiden, wenn Sie Keloidnarben oder andere Hautheilungsprobleme haben.

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